Sonntag, 5. Dezember 2021

Die Dorfschullehrerin - Rezension

Hier kommt ihr zum Buch:)

Klappentext:

1961. Als die junge Lehrerin Helene von der Großstadt ins ländliche, erzkatholische Hessen versetzt wird, begegnet man ihr zunächst mit Ablehnung. Der althergebrachte drakonische Erziehungsstil, die Gleichgültigkeit der Kollegen: Für die engagierte Helene ist es ein Kampf gegen Windmühlen. In Tobias, dem anfangs wortkargen, später jedoch deutlich zugänglicheren Landarzt, findet sie schließlich einen Verbündeten. Niemand ahnt: Ihre Versetzung aufs Land war kein Zufall. Denn mitten durch den Landstrich zieht sich die Grenze zur "Ostzone" ...


Meine Meinung:

Ich habe schon einige Bücher von Eva Völler gelesen, die mir alle sehr gut gefallen haben, aber es waren ausschließlich Jugendbücher. "Die Dorfschullehrerin - Was die Hoffnung verspricht" war also mein erster (historischer) Roman von ihr.

Zu Beginn des Buches hatte ich die Befürchtung, dass es viele Sätze im Dialekt gibt. Das hat sich jedoch nicht bestätigt. Ab und an war mal ein Satz oder eine kurze Unterhaltung im Dialekt geschrieben, den ich nicht komplett flüssig lesen konnte, obwohl er nicht all zu weit von meinem eigenen Dialekt entfernt ist. Man hätte den Dialekt auch weg lassen können, da er jetzt nicht zwingend zur Handlung beigetragen hat, aber er war jetzt auch nicht in dem verwendeten Maße schlimm. Ansonsten hat mir der Schreibstil von Eva Völler - wie gewohnt - sehr gut gefallen, es war flüssig zu lesen.

Die Geschichte wird aus der dritten Person erzählt und am Anfang bin ich davon ausgegangen, dass es ausschließlich aus Helenes Perspektive erzähl wird. Im Laufe des Buches wechselt die Perspektive jedoch zu verschiedenen Personen, Helenes Anteil ist dabei aber mit Abstand am größten. Vor allem die Abschnitte aus den Perspektiven der im Osten lebenden Charaktere fand ich hier sehr interessant.

Die Protagonistin Helene muss man einfach mögen. Für Anfang der 60er fand ich sehr emanzipiert und sie hat sich für viele Dinge schon eingesetzt für die Mann und vor allem Frau sich heute leider immer noch einsetzen (müssen). Auch den Landarzt Tobias mochte ich, gerne hätte ich noch etwas mehr zu ihm und der Beziehung zu seinem Sohn erfahren. Vor allem freue ich mich im zweiten Band auch auf Isabella und ihre Geschichte.

Inhaltlich finde ich diese Zeit sehr spannend. Für mich liegt das gefühlt schon Ewigkeiten entfernt (seit 30 Jahren ist Deutschland wieder vereint und ich bin gerade mal 20), andererseits kennt man doch Menschen, die diese Zeit miterlebt haben wie Großeltern und Eltern, und vielleicht auch Menschen, die aus der DDR geflohen sind. Deswegen sind das Jahrzehnte, die mich persönlich aus sehr interessieren. Spannend fand ich auch zu sehen, was heute davon noch zu sehen und zu spüren ist und was zum Glück nicht mehr wie der Rohrstock, nicht mal zwingend auf West und Ost, sondern auch auf Stand und Land bezogen. Hier besonders Aspekte, die für mich schon immer ganz normal und Teil meines Lebens waren, aber die auch immer mehr zurück gehen hier auf  dem Land. Zum Hauptaspekt des Inhaltes kann ich nicht ganz so viel sagen ohne zu spoilern. Der Höhepunkt und das Ende waren nur für mich etwas zu kurz dargestellt. Man weiß das es darauf hinauslaufen wird und wartet darauf, dass es nun endlich passiert, und dann waren es nur sehr wenige Seiten. Vielleicht wird das ganze aber auch im zweiten Teil durch Rückblicke oder Ähnliches nochmal vertieft. Ich freue mich auf jeden Fall schon auf Teil zwei.

Fazit:

Ein sehr interessantes Buch zur Zeit des Mauerbaus an der Grenze zwischen Ost und West, das sowohl viele Aspekte des damaligen Alltags, aber auch die geschichtlichen Schlüsselpunkte behandelt.

Danke an Bastei Lübbe für das Rezensionsexemplar. Die Rezension spiegelt meine tatsächliche Meinung  des Buches wieder.

Freitag, 9. Juli 2021

Lesen auf Englisch - Erfahrung und Tipps

Hallihallo ihr Lieben,

vor einigen Wochen habe ich auf meinem Instagram Account eine kleine Umfrage zum Thema "Lesen auf Englisch" gemacht und viele meine Erfahrungen und Tipps hören bzw. lesen wollten, kommt jetzt dieser etwas ausführlicherer Blogbeitrag. Ich persönlich kann nur Englisch (Latein war ich froh, als ich es los hatte), aber ich kann mir vorstellen, dass es mit vielen anderen Fremdsprachen auch so funktionieren kann.



Meine Erfahrungen

Ich habe relativ früh begonnen auch Bücher auf Englisch zu lesen, ungefähr Ende der 6. Klasse. Da hatte ich gerade mal zwei Jahre richtigen Englisch Unterricht und dementsprechend noch nicht ganz so viel Vokabular. Ich bin damals in unserer Stadtbücherei auf bilinguale Bücher und die Reihe "Freche Mädchen - freches Englisch" gestoßen. Damals mochte ich sowieso die Freche Mädchen Bücher und die Bücher sind für die 6./7. Klasse ausgelegt, damit waren sie perfekt. Dadurch war auch das Vokabular altersentsprechend und die Bücher gut zu verstehen. Ebenfalls damals sehr passend erschienen ist "Conni & die Austauschschülerin" bzw. "Conni & the exchange student", das ich als großer Conni-Fan verschlungen habe.

Hier mal ein Buch aus der Reihe "Freche Mädchen - freches Englisch", die mittlerweile beim PONS Verlag untergebracht ist.

2013 war das Jahr der Jugendbuchverfilmungen oder zumindest in der Zeitspanne. Das hat damals auch meine Liebe zu Fantasy und Dystopien hervorgebracht. Ich war so ein großes Fangirl von Twilight über Chroniken der Unterwelt zu Die Tribute von Panem. Twilight war damals schon abgeschlossen, aber ich war so vernarrt, dass ich nicht nur die Filme auswendig konnte (auf deutsch und englisch), sondern auch die Bücher mehr als einmal gelesen habe. Und dann hatte unsere Bücherei die Reihe auf Englisch- ich - Feuer und Flamme - habe mich auf die Bücher im Original gestürzt. Ich habe einige Wörter nicht verstanden und am Anfang noch viel nachgeschlagen, aber da ich so in diesem Universum war, war das alles gar nicht so schlimm.

Irgendwann war es dann soweit, dass ich nicht mehr auf die Übersetzung ein Jahr länger warten konnte und mir dann die Originalausgabe geholt habe. Meistens der letzte Band einer Reihe wie bei Chroniken der Unterwelt oder der Lux Series.

Mittlerweile lese ich Bücher, die ich im Deutschen geliebt habe, nochmal im Original. Aber ich lese auch Bücher nur auf Englisch. Und es passiert auch, dass ich mit der deutschen Übersetzung gar nicht klar komme, dafür das Original liebe.

Nachdem ich die Schule beendet habe und Englisch keinen festen Platz mehr in meiner Woche hatte, habe ich mir selbst das Ziel gesetzt ein Buch auf Englisch im Monat zu lesen. Ob es bis jetzt geklappt hat? Eher nicht. In der Uni lese ich zwar auch einiges auf englisch, aber es ist trotzdem anders.

Meine Tipps

1. So früh wie möglich anfangen. Was aber nicht heißt, dass man nicht noch mit 20, 30 oder 50 Jahren anfangen kann. Manchmal lernt man ja auch erst später nochmal eine neue Sprache.

2. Fangt mit einfachen Büchern an, entweder Kinderbüchern oder bilinguale Bücher. Und mit bilingualen Büchern meine ich jetzt kein Shakespeare, in dem links Englisch und rechts Deutsch abgedruckt ist.

3. Wenn ihr so schon fit in der Fremdsprache seid oder ihr die Kinderbücher schon hinter euch habt, lest eure Lieblingsbücher in dieser (da ist es mit Englisch am leichtesten, aber geht natürlich auch mit jeder anderen Sprache).

4. Am Anfang fällt es einem noch schwer, aber schlagt nicht jedes Wort nach, das ihr nicht kennt. Ich schlage mittlerweile nur noch Wörter nach, die mehrmals auftauchen, die ich nicht verstehe und die wirklich nötig sind, um zu verstehen was passiert. Oft kann man sich die Wörter aus dem Kontext herleiten.

5. Glaubt an euch! Wenn ihr schon mit der Einstellung "Ich versteh sowieso nur die Hälfte" anfangt zu lesen, wird es euch auch extrem schwer fallen.

6. Bleibt am Ball! Am Anfang braucht man für eine Seite vielleicht auch mal 2 min und es kommt einem so schleppend vor. Das liegt meistens daran, dass man Satz für Satz ins Deutsche übersetzt. Mit der Zeit und der Übung fällt die Übersetzungen dann immer mehr weg.

7. Übung, Übung, Übung. Je mehr ihr lest, desto weniger anstrengend wird es, desto schneller lest ihr, desto natürlicher wird es. 

(8. Der Tipp nur in Klammern, weil er nicht zwingend dazu gehört. Werdet multimedial, also lest nicht nur auf englisch, sondern schaut Serien, Filme, Videos auf Englisch, hört Nachrichten auf Englisch. Einfach um in Übung zu bleiben, um euer Vokabular zu erweitern und allgemein um mit der natürlichen Benutzung der Sprache vertraut zu werden.)

Alles in allem sind das Tipps, die durch meine Erfahrungen entstanden sind. Es kann natürlich sein, dass euch etwas anderes besser hilft. 

Ich kann es euch nur von Herzen empfehlen auch auf Englisch zu lesen, da Übersetzungen zwar oft nicht schlecht sind, aber trotzdem nicht an das Original herankommen. Und noch was: englische Bücher unterliegen nicht der Buchpreisbindung, das heißt manchmal bekommt man neue Bücher für extrem wenig Geld.

Wenn ihr noch Tipps hat, schreibt es doch gerne in die Kommentare. Ich wünsche euch alles Liebe und bis bald.

Pia

Mittwoch, 12. Mai 2021

Bad at Love - Rezension


Klappentext:
Als Azalées Mutter stirbt, bleibt ihr nichts anderes übrig: Sie muss nach vier Jahren zum ersten Mal in ihre Heimatstadt zurückkehren. Augenblicklich holen sie dort die schrecklichen Erinnerungen an ihre Vergangenheit ein. Doch nicht nur das: Azalée lernt auch ihren neuen Nachbarn Eden kennen. Er ist sexy und geheimnisvoll, und auch wenn sie sich geschworen hat, niemals Gefühle für einen Mann zu entwickeln, berührt er sie auf eine Weise, die ihre Welt mit jedem Tag ein bisschen mehr ins Wanken bringt.

Meine Meinung:

Als erstes Mal finde ich den Klappentext im Bezug auf Eden unpassend. Weil so geheimnisvoll ist er gar nicht, denn er verrät Azalée schon früh viel.
Da die Geschichte aus beiden Perspektiven - also Eden's und Azalée's Sicht - erzählt wird, erfährt man Azalées Vergangenheit ebenfalls früh. Das hat mir besonders gut gefallen, also dass früh in dem Buch mit offenen Karten gespielt wurde und es hat der Spannung nicht geschadet. 
Zu Edens Vergangenheit hätte ich mir noch mehr Informationen bzw. mehr Tiefe gewünscht. Mir ist aber auch bewusst, das Azalée im Vordergrund der Geschichte steht.
Aus der medienpsychologischen Sicht (die ich durch mein Studium habe) finde ich das Buch auch sehr gelungen, da richtig mit den schwierigen Themen umgegangen wird. Es wird nichts verherrlicht, romantisiert, vereinfacht und zu detailliert beschrieben und das soziale Umfeld gut mit eingebunden. Auch hier nochmal Lob an die Autorin und den LYX Verlag, die die Wichtigkeit einer Triggerwarnung zu Beginn des Buch sehen.
Ich mag Morgane Schreibstil sehr, deswegen hat mir das auch in dem Buch gefallen. Das Buch spielt in Amerika, aber man hat die französischen Einflüsse der Autorin gemerkt, was auf keinen Fall gestört hat.

Fazit:
Für mich ein richtig gelungenes Buch mit einer sehr guten Umsetzung schwieriger Themen. 4,5/5 🌟

Mittwoch, 3. Februar 2021

Lesemonat Januar 2021

Hallihallo ihr Lieben!


Zeitnah meine Lesemonate zu posten, war ein Ziel/Vorsatz für dieses Jahr und drei Tage im neuen Monat würde ich als zeitnah bezeichnen.

Gegen meine Erwartungen habe ich im Januar (für meine Verhältnisse und Beginn der Klausuren/Prüfungsphase) recht viel gelesen. Hauptsächlich waren es eBooks aus der Bücherei, die ich schon seit langem - zum Teil 12 Wochen - vorgemerkt hatte, aber auch eine SuB-Leiche. Und natürlich einige Seiten Fachliteratur. Im Folgenden kommen alle meine gelesenen Bücher im Januar und ein Ausblick auf den Februar.

Als erstes habe ich Reveal me (288 Seiten) und Promise me (272 Seiten) von Jana Schäfer gelesen. Beide Bände waren in Ordnung für zwischen durch, aber haben mich nicht umgehauen, deswegen beide 2,5/5 Sterne.

Darauf folgte Idol - Gib mir dein Herz von K. Callihan (448 Seiten). Ich habe direkt mit Band 2 begonnen, da der erste nicht in der Bücherei zu finden ist und ist wie bei vielen Büchern in dem Bereich auch nicht notwendig. Ich mochte das Buch, es war zum teil sehr amüsant, aber ich bin einfach nicht mit Scottie aka Gabriel klar gekommen, weswegen auch dieses Buch nur 2,5/5 Sterne erhält.

Bevor es mit der VIP-Reihe weiter ging habe ich meine erste SuB-Leiche dieses Jahr gelesen: Der Glasmurmelsammler von Cecilia Ahern (343 Seiten). Leider hat es mir nicht wirklich gefallen, zwar fand ich die zwei Zeitstränge und Perspektiven sehr interessant und passend, aber es war langweilig. 2/5 Sterne.

Danach habe ich dann den dritten Band der VIP-Reihe Idol-Gib mir deine Liebe gelesen (576 Seiten). Und das mochte ich total. Alleine schon weil ich ein großer Fan von John aka Jax bin. Das Buch hatte auch so seine Mängel, aber ich hatte so viel Spaß beim Lesen, das ich darüber gut hinweg sehen konnte. Mit 4/5 Sternen mein Highlight diesen Monat und ich freue mich schon so auf Band 4 der Reihe.

Und am 31.01. habe ich abends noch Wild Hearts von T.M. Frazier beendet (304 Seiten). Momentan bin ich mitten in Band 2 und ich finde diese beiden Bücher haben auch eine gemeinsame Bewertung verdient, da es wirklich nahtlos über geht. Was ich schon mal sagen kann, es ist auf jeden Fall komplett anders als meine Vorstellung und ich  bin gespannt was noch passiert. Wenn ich Band 1 bewerten soll, dann bekommt es 3/5 Sternen.

Insgesamt waren es im Januar 2231 Seiten Unterhaltungsliteratur und damit 72 Seiten pro Tag. Zudem ca. 100 Seiten Fachliteratur, die beziehe ich aber in die Gesamtseitenzahl nicht ein, da die Seiten größer sind, dann aber auch Grafiken etc, enthalten sind...

In meinem SuB-Glas befinden sich momentan ca. 24€ und jetzt bin ich am überlegen, ob ich mir direkt davon Redemption von J.L. Armentrout kaufen soll oder mir das in zwei Monaten zum Geburtstag schenken lassen, da ich wahrscheinlich bis zum 24. Februar sowieso nicht viel zum lese komme und da dann entscheide, welches Buch als nächstes einziehen darf.

Alles Liebe

Pia


Samstag, 9. Januar 2021

Lesejahr 2020

Hallihallo ihr Lieben,

ein verrücktes und ganz besonderes Jahr 2020 ist zu Ende gegangen. Ich hatte mir nicht direkt ein Leseziel gesetzt, da ich nicht wusste wie viel ich neben der Uni zum Lesen kommen werde. Trotzdem hatte ich immer so die Zahl 50 im Kopf. Mich hat es überrascht, dass ich sogar darüber hinaus geschafft habe. Wahrscheinlich hat Corona doch einen guten Betrag dazu geleistet, da ich mir die tägliche Fahrt in die Uni gespart habe und mehr Zeit zum Lesen hatte.


60 Bücher habe ich gelesen, dabei waren zwei Bücher Sammelbände, die jeweils zwei Bände enthalten haben, also 62.

1 Buch habe ich abgebrochen.

1 Mal habe ich einen Stern vergeben.

8 Mal habe ich 5 Sterne vergeben.

1 Mal hatte ich keine Ahnung, welche Bewertung ich dem Buch geben soll (Verity von CoHo).

26.035 Seiten insgesamt.

71 Seiten pro Tag im Durchschnitt.

3.000 Seiten oder mehr Fachliteratur für die Uni.

Meine Jahreshighlights waren:

  • Wie die Ruhe vor dem Sturm von Brittainy C. Cherry
  • Wie die Stille vor dem Fall 1 von Brittainy C. Cherry
  • New Promises von Lilly Lucas
  • Save me from the night von Kira Mohn
  • Redwood Love - Es beginnt mit einem Kuss von Kelly Moran
  • die komplette Edelstein-Trilogie von Kerstin Gier (Reread)
  • und die Lux Series von Jennifer L. Armentrout (Reread - Englisch)
  • Confess von Colleen Hoover (Reread - Englisch)
Für mich ein vollkommen erfolgreiches Lesejahr 2020.

Ein kleiner Ausblick auf 2021:

Auch dieses Jahr möchte ich mir kein direktes Leseziel setzen, da ich in meinen Semesterferien jeweils ein Vollzeit-Praktikum mache und somit nur 3 Wochen Urlaub/frei habe. Aber trotzdem habe ich wieder eine Zahl im Kopf: 30 Bücher.

Mein SuB liegt Anfang des Jahres bei 27 Büchern. Pro 100 gelesene Seiten kommt 1€ in mein SuB-Glas, nur von diesem Geld darf ich mir Bücher kaufen. Zudem maximal 12 Bücher im Jahr (geschenkt und von Gutscheinen bezahlt zählt nicht dazu) und ein neues Buch erst, wenn ich 14 Mal Sport gemacht habe. Diese Art der Motivation hat letzten Jahrs meistens geklappt.

Ich versuche auch hier wieder regelmäßiger Rezensionen und Lesemonate hochzuladen.

Alles Liebe
Pia

Donnerstag, 7. Januar 2021

Lesemonat November + Dezember

Hallihallo Lieben,

auch mein Lesemonat von November kommt etwas verspätet und gemeinsam mit meinem Lesemonat Dezember.


November

Im November ging das neue Semester wieder los, also hatte die Uni Priorität vor dem Lesen.

Angefangen habe ich mit The Ivy Years - Wenn wir vertrauen von Sarina Bowen (3,5/5 Sternen - 400 Seiten).

Weiter ging es mit Wild like a river von Kira Mohn (4/5 Sterne - 400 Seiten).

Und dann habe ich noch

  • New Beginnings von Lilly Lucas (4/5 Sterne - 336 Seiten)
  • New Promises von Lilly Lucas (4,5/5 Sterne - 288 Seiten)
  • New Dreams von Lilly Lucas (3,5/5 Sterne - 336 Seiten9
gelesen.

Insgesamt waren es 1760 Seiten und 59Seiten pro Tag.

Dezember

Im Dezember habe ich nicht erwartet, dass ich so viel Lesen würde, aber vor allem über Die Weihnachtsfeiertage und zwischen den Jahren habe ich die Zeit zum Lesen genutzt.

Auch den Dezember habe ich mit einem Band aus der Ivy Years Reihe angefangen und zwar Bevor wir uns finden von Sarina Bowen (3,5/5 Sterne - 384 Seiten)

Dann habe ich Maybe Now von Colleen Hoover gelesen und ich war mal enttäuscht von einem Hoover, was nicht bedeutet, dass es schlecht war, sondern mich einfach nicht so berührt hat wie fast alle ihre anderen Bücher (3/5 Sterne - 368 Seiten).

Mit By your side von Tijan hab ich das einzige Buch 2020 abgebrochen und zwar nach 150 Seiten, weil ich einfach nicht mit dem Verhalten der Charaktere klargekommen. So neugierig wie ich aber bin habe ich den Epilog gelesen und wow das hat mich geschockt.

Darauf folgte Complete me von Jana Schäfer (3/5 Sterne - 264 Seiten).

Vor Weihnachten habe ich dann noch Maybe this Love (3,5/5 - 336 Seiten), Maybe this Kiss (3,5/5 - 217 Seiten) und Maybe this Christmas (4/5 Serie - 320 Seiten) von Jennifer Snow gelesen.

Nachdem ich wie die Stille vor dem Fall Teil 1 und Teil 2 von Brittainy C. Cherry zu Weihnachten bekommen habe, habe ich gleich darauf die Tage damit verbracht sie zu lesen. Wenn ich beide Titel als ein Buch betrachte, dann gebe ich der Geschichte 5/5 Sterne. Betrachte ich sie als zwei getrennte Bücher, dann bekommt Teil 1 5+/5 Sterne und Teil 2 nur 3,5/5 Sterne. Eine genau Rezi folgt demnächst noch. (Zusammen 816 Seiten).

Insgesamt waren es im Dezember 2855 Seiten und 92 Seiten pro Tag.



Dienstag, 5. Januar 2021

Lesemonat September + Oktober

 Hallihallo ihr Lieben,

heute seht ihr meinen Lesemonat- genau genommen meine Lesemonate von September und Oktober, da ich ganz vergessen habe sie hochzuladen.

SEPTEMBER


LUX: Beginnins
(Obsidian + Onyx) von Jennifer L. Armentrout. Lag schon etwas länger auf meinem SuB, aber es hatte einen Druckfehler (50 Seiten haben komplett gefehlt, an der Stelle waren dann Seiten von 200 Seiten weiter) und es hat Ewigkeiten gedauert bis ich ein neues Exemplar bekommen habe, da es anscheinend nicht mehr produziert wird in der Ausgabe. Wer mich kennt oder mich hier oder auf Instagram schon etwas länger verfolgt weiß, dass ich die Lux-Reihe sehr liebe. Auf Englisch sind die Bücher nochmal ein Tick besser, da der Humor besser herüber kommt als in der deutschen Übersetzungen. 5/5 Sterne - 801 Seiten

Darauf folgte der zweite Sammelband LUX: Consequences (Opal + Origin) von Jennifer L. Armentrout. Allgemein mag ich die ersten zwei Bände am liebsten, deswegen "nur 4,5/5 Sterne - 787 Seiten.

Und zum Abschluss der Hauptreihe noch Opposition von Jennifer L. Armentrout. 4,5/5 Sterne - 353 Seiten.

Weiter ging es mit The darkest star von Jennifer L. Armentrout, dem ersten teil der Spinn-Off Reihe zur Lux Reihe. Auch hier habe ich bereits die deutsche Ausgabe "Rebellion" gelesen. 4/5 Sterne - 366 Seiten.

Richtung Ende des Monats habe ich von Emma Scott Bring down the stars (4/5 Sterne - 400 Seiten) und Light up the sky (3,5/5 Sterne - 384 Seiten).

Insgesamt waren es 3099 Seiten, somit 103 pro Tag

OKTOBER

Mit Never let me down von Sarina Bowen ging es los (4/5 Sterne - 400 Seiten).

Danach habe ich Still broken von April Dawson gelesen (3/5 Sterne - 320 Seiten).

Und dann habe ich die Romantic Escapes Reihe von Julie Caplin gelesen:

Und zum guten Schluss noch All your kisses von Tillie Cole (4/5 Sterne - 455 Seiten)

Zusammen waren es 2887 Seiten und damit 93,1 Seiten pro Tag.

Zwei sehr erfolgreiche Lesemonate.