Samstag, 24. Oktober 2020

Die kleine Patisserie in Paris - Rezension

 "Die kleine Patisserie in Paris" von Julie Caplin aus dem Rowohlt Verlag.

Meine Meinung:

Weiter geht es mit den Künsten der Patisserie in Paris mit Nina und Sebastian. Die beiden Protagnisten haben wir bis dato noch gar nicht kennengelernt. Ich finde es schade, dass es keine Verbindung zu den ersten beiden Büchern gibt (zumindest habe ich sie nicht gesehen), aber es ist auch nicht dramatisch.

Wie auch Band zwei nicht mehr in der Ich-Perspektive, aber ich gewöhne mich langsam wieder daran. Während in Kopenhagen und Brooklyn kaum Fachjargon verwendet wurde, ist dass in der Welt der Patisserie jetzt der Fall. Mich hat es nicht gestört, da ich die meisten der Begriffe und Gebäcke kenne, aber wenn man nicht so viel Ahnung hat, kann es etwas schwieriger werden.

Sebastian ist wirklich ein mürrischer, arroganter Idiot. Die Entwicklung, die er macht, war kaum beschrieben und deswegen leicht unglaubwürdig. Nina mochte ich eigentlich von Anfang an, das sie mal weg von ihrer Familie wollte und sich selbst finden möchte ohne den Einfluss und der Hilfe anderer. Auch hier waren die Nebencharaktere sehr sympathisch und man hat sogar viel über sie erfahren. Ich hatte das Gefühl teilweise sogar mehr als über Sebastian.

Fazit:

Romantische Geschichte in der Stadt der Liebe, die leider aber ein paar Schwächen v.a. in Bezug auf den männlichen Protagonisten hat.

Keine Kommentare: